Die Bergamottminze bio ist eine sehr sanft wirkende Minze. Das Öl enthält im Gegensatz zu anderen Minzsorten weder Menthon noch Menthol. Es ist daher ein wunderbares Öl für Kinder und auch für sensible Personen. Der Duft ist leicht minzig mit einer sanften Duftnote, die an Lavendel erinnert.

Die Inhaltsstoffe werden durch einen hohen Anteil an Linalylacetat und Geraniol (41,8 %) dominiert. Die Stoffgruppe der Ester ist besonders für ihre stark entspannenden Eigenschaften bekannt. Zudem ist diese Gruppe sehr hautfreundlich und lindernd bei Irritationen. Bergamottminze enthält keine Kumarine, erhöht also nicht wie beispielsweise die Bergamotte die Lichtempfindlichkeit der Haut und kann durch die hautberuhigenden Eigenschaften sehr gut in sommerlichen Pflegeprodukten verwendet werden.
Der hohe Anteil an Linalool (24 %) wirkt entspannend und (...). Idealerweise in Kombination mit ätherischem Melissenöl und nativem Calophyllumöl.

Die Wirkung des Bergamottminzenöls erstreckt sich von sehr hautpflegend, (…), bis hin zu insektenabweisend. Durch die Ähnlichkeit der Inhaltsstoffe zum milden Lavendelöl bietet sich die Bergamottminze als schöne Alternative für Personen, die Lavendel nicht gut riechen können.

Während der Schnupfenzeit ist Bergamottminze ein beliebtes ätherisches Öl für Kinder und sensible Personen. Auf seelischer Ebene bringt uns der Duft in unsere Mitte. Das Öl wirkt angstlösend und schlaffördernd. Es ist aber auch ein Duft der überhitzten Gemüter.

Tipp: Bergamottminze reinigt die Raumluft und vermittelt Klarheit und Reinheit. Ideal wenn „dicke Luft“ herrscht. Gerne kann die Bergamottminze mit anderen Düften kombiniert werden, ist aber auch einzeln ein Highlight der natürlichen Raumbeduftung.

Rezept für eine klärende, inspirierende Raumbeduftung:
2 Tr. Bergamottminze bio
1 Tr. Weihrauch Wildwuchs
4 Tr. Orange bio

Rezept für ein besonderes Frühlingsparfum
6 ml Bio-Ethanol
4 ml Pfefferminzhydrolat
5 Tr. Bergamottminze bio
5 Tr. Grapefruit bio
3 Tr. Orange bio
3 Tr. Sandelholz 50:50 in Jojoba

Alle Angaben lt. Literatur